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Wenn es nach der Gemeindeverwaltung ginge, würde diese Beschilderung den Verkehr durch Leppersdorf regeln. – So drastisch wie auch unrealistisch, denn durchsetzen ließe sich solch ein Ansinnen wohl kaum. Die tägliche Fahrzeuglawine, die sich nahezu ununterbrochen über die Hauptstraße wälzt, reißt ohnehin schon kaum ab. Bei Tempo 30 ein Bild, das kaum vorstellbar wäre.

 

Grund für den gewagten Vorschlag sind Maßnahmen, die zumindest dem Lärmschutz dienlich sein sollen. Zu diesem Zweck wird derzeit ein Lärmaktionsplan erarbeitet, der dem momentan unerträglichen Durchgangsverkehr – betroffen ist nicht nur Leppersdorf, sondern auch die weiteren Wachau zugehörenden Ortsteile – entgegentreten soll.

 

Weit praktikabler klingt da schon die Forderung, zumindest den Lärm auf dem die Ortsteile frequentierenden Autobahnabschnitt mit einem Belag aus so genanntem „Flüsterasphalt“ zu begegnen – gleiches auch auf der in Planung befindlichen Umgehungsstraße S 177.

 

Ein Zwischenbericht für den Lärmaktionsplan liegt bereits vor. – Und jetzt kommen auch die Betroffenen, die Einwohner, Anlieger ins Spiel: Bis zur Inkraftsetzung des Planes ist es erwünscht, Hinweise und Kritikpunkte zu äußern.

 

Bis zum Herbst können der Gemeindeverwaltung entsprechende Vorschläge und Meinungen unterbreitet werden.

 

 

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