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Sabine Bode

Kriegsenkel – die Erben der vergessenen Generation

Geschichte und Politik

 

Verlag Klett-Cotta

Erscheinungsjahr: 2009

304 Seiten

 

70 Jahre nach Kriegsende:
Eine Generation auf der Suche nach innerem Frieden

 

Geboren in den 1960ern, aufgewachsen im Wohlstand: Den Friedenskindern fehlte es an nichts. Oder doch? Viele Kriegsenkel haben das Gefühl, nicht genau zu wissen, wer sie sind und wohin sie wollen — woher kommt ihre diffuse Angst vor der Zukunft? In welchem Zusammenhang steht ihre Verunsicherung zu den unverarbeiteten Kriegserlebnissen der Eltern?

 

Über die Kinder der Kriegskinder

 

Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Sie sind in den Zeiten des Wohlstands aufgewachsen. Noch ist es ein völlig neuer Gedanke, sich vorzustellen, ihre tief sitzende Verunsicherung könnte von den Eltern stammen, die ihre Kriegserlebnisse nicht verarbeitet haben.

 

Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Ein Buch, das den »Kriegsenkeln« hilft, sich selbst besser zu verstehen.

 

Als Friedenskinder sind sie in den Zeiten des Wohlstandes aufgewachsen. Es hat ihnen an nichts gefehlt. Oder doch? Die Generation der zwischen 1960 und 1975 Geborenen hat mehr Fragen als Antworten: Wieso haben viele das Gefühl, nicht genau zu wissen, wer man ist und wohin man will? Wo liegen die Ursachen für diese diffuse Angst vor der Zukunft? Weshalb bleiben so viele von ihnen kinderlos? Noch ist es für sie ein völlig neuer Gedanke, sich vorzustellen, ihre tief sitzende Verunsicherung könnte von den Eltern stammen, die ihre Kriegserlebnisse nicht verarbeitet haben. Ist es möglich, dass eine Zeit, die über 60 Jahre zurückliegt, so stark in ihr Leben als nachgeborene Kinder hineinwirkt?

 

 

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