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Es war lange erhofft und ersehnt, fast schon wieder abgeschrieben, Objekt vieler Spekulationen – und nun endlich ist es soweit: Der Supermarkt kommt!

 

Momentan noch recht unscheinbar – ein eingezäuntes Baufeld an der Zufahrt zum Molkereigelände gibt einen ersten vagen Hinweis darauf, dass hier etwas im Gange ist. Und genau hier ist es, wo in den nächsten Tagen die Tiefbauarbeiten beginnen, die das Fundament und die Zuleitungen für die Gräben ausheben, auf dem der Supermarkt entstehen soll.

 

Mutmaßungen, Gerüchte hat es schon lange gegeben – ohne dass je konkrete Aussagen getroffen worden sind. Nun ist es amtlich:

 

In den kommenden Monaten entsteht ein Supermarkt des Discounters Norma.

 

Die Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG ist lt. Wikipedia ein Lebensmittel-Discounter mit einem Netz von Filialen in Deutschland, Frankreich, Österreich und Tschechien. Das Verkaufskonzept basiert auf dem Grundgedanken des Discountprinzips: Konzentration auf Produkte des täglichen Bedarfes; zusätzlich zu den Sortimentsartikeln stehen wöchentlich wechselnde Angebotsartikel aus den Bereichen Food und Non-Food zum Verkauf. Auch regionale Marken und Produkte finden Eingang in die Angebots- und Sortimentspalette. Außerdem bietet Norma Dienste wie Mobilfunktarife, Reisen und einen Fotoservice an und ist auch über einen eigenen Online-Web-Shop verfügbar.

 

Bürgermeister Veit Künzelmann (CDU) gab auch bereits bekannt, dass es ebenfalls einen Backshop, einen Fleischer und einen Imbiss-Stand geben wird.

 

Kombiniert mit dem benachbarten Werksverkauf von Müller-Milch, der ohnehin ein Anziehungspunkt für zahllose Kauffreudige nicht nur aus der unmittelbaren Umgebung darstellt, entsteht hier also ein richtiges kleines Einkaufszentrum.

 

Dass ein Eintausend-Einwohner-Dorf einen eigenen Supermarkt erhält, ist eher ungewöhnlich. Aber die unmittelbare Nachbarschaft zur Molkerei von Müllermilch mit einer Belegschaft von derzeit 2.500 Beschäftigten – Tendenz steigend – und die obendrein günstige Lage an der direkten Verbindungsstraße zwischen Radeberg und Pulsnitz, nur wenige Meter von der Autobahnauffahrt Pulsnitz/Leppersdorf entfernt, verspricht einen hohen Zulauf.

 

Nach dem Stopp der Ansiedlungspläne von Homann und schließlich deren endgültiger Absage gab es Befürchtungen, ob der Bau des Supermarktes tatsächlich kommt – Aber nun ist es soweit. Der Anfang ist gemacht.

 

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