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Der gegenwärtig stattfindende Neubau eines Gaskraftwerkes, das im westlichen Teil des Molkereigeländes entsteht, sorgt zwischen Sachsenmilch, der Gemeinde Wachau, dem Landratsamt und der Landesdirektion derzeit für Diskussionsstoff.

 

Das 50 Millionen Euro teuere Kraftwerk soll dem Unternehmen Müllermilch ab Ende dieses Jahres als 100 %iger Energielieferant dienen. Ein Gemisch aus Erd- und Biogas treiben dazu zwei Turbinen und Wasserdampf eine dritte Turbine an, in denen das ganze Jahr hindurch rund um die Uhr Temperaturen von ca. 1.200 Grad Celsius erzeugt werden.

 

Diese Tatsache wirft natürlich die Frage nach der Sicherheit auf dem Gelände des Gaskraftwerkes auf. Ein in den nächsten Tagen vorliegendes Gutachten wird bis zum Sommer zur Entscheidung beitragen, ob das Unternehmen Sachsenmilch eine eigene Betriebsfeuerwehr einrichten muss oder die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr in Leppersdorf die Aufgaben mit übernehmen werden.

 

(Quelle: Sächsische Zeitung / Ausgabe Rödertal, 02.05.2013)

 

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