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Tibor Rode

Das Mona Lisa Virus

Thriller

 

Bastei Lübbe

460 Seiten

Ersterscheinung 24.03.2016

 

Glaub nicht, was du siehst
Denn der schöne Schein trügt

 

In Amerika verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen und taucht durch Operationen entstellt wieder auf. In Brasilien sterben Millionen von Bienen. In Leipzig sprengen Unbekannte das Alte Rathaus, und in Mailand wird ein Da-Vinci-Wandgemälde zerstört. Gleichzeitig verbreitet sich auf der ganzen Welt ein Computervirus, das Fotodateien systematisch verändert und Gesichter zu grausamen Fratzen verzerrt.

 

Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Die Frage muss sich die Bostoner Wissenschaftlerin Helen Morgan stellen, als ihre Tochter entführt wird und die Spur nach Europa führt – hinein in ein Komplott, das in der Schaffung des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes vor 500 Jahren seinen Anfang zu haben scheint ...

 

Ein hochspannender Thriller um den "Bauplan Gottes" und die teuflische Seite der Schönheit - Für alle Fans großer Verschwörungs- und Geheimnisthriller

 

Schöne Menschen haben es leichter im Leben. Das belegen immer wieder Studien. Weltweit. Schöne Menschen steigen schneller auf, bekommen mehr Geld, sind erfolgreicher. Aber wann gilt jemand als schön? Ist Kim Kardashian schön? Oder Heidi Klum? Darüber lässt sich trefflich und lange streiten. Denn eines scheint klar: Schönheit ist relativ. Sie liegt im Auge des Betrachters.

 

Die Ausnahme von der Regel heißt Mona Lisa. Dieses Bildnis einer Frau, das Leonardo da Vinci vor fünf Jahrhunderten gemalt hat und das heute im Pariser Louvre hängt, kennt jeder und kaum einer kann sich dessen Schönheit entziehen. Der Grund dafür liegt im "goldenen Schnitt", der "göttlichen Proportion". Im goldenen Schnitt entsteht das Bild der Vollkommenheit durch die Gleichheit der Proportionen. Das Verhältnis eines kleinen Teils zum Großen entspricht dem Verhältnis des Großen zum Ganzen.

 

In Perfektion findet man den goldenen Schnitt im Fünfstern, dem Pentagramm. Der schöne Schein des Bösen. Der Anfang allen Übels...

 

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