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Jack Cheng

Hallo Leben hörst du mich

Jugendbuch

 

 

Verlag cbj

384 Seiten

Erscheinungsdatum: 06.03.2017

Ab 12 Jahre

 

Ein Elfjähriger spricht einiges, was er über uns, über sich und die gemeinsame Welt weiß, in sein iPod, das er ins Unendliche schießen will: Jack Chengs „Hallo Leben, hörst du mich?“ vergrößert uns Irdischen den Horizont.

 

Zusammenfassung:

 

Was würdest du tun, wenn du allein mit deiner Mom lebst, die manchmal ihre “ruhigen Tage” hat, und du planst, deinen iPod mit einer selbstgebauten Rakete ins All zu schießen, um den Außerirdischen das menschliche Leben auf der Erde zu erklären?
Ganz einfach: Der 11-jährige Alex wagt gemeinsam mit seinem Hund Carl Sagan die große Reise quer durchs Land zu einer Convention von Raketen-Nerds. Dabei lernt er nicht nur die unterschiedlichsten Menschen kennen, sondern erfährt auch eine Menge über Freundschaft, Familie, Liebe und all die anderen Dinge, die das Leben als Mensch so lustig, traurig, wunderschön und überraschend machen. Und zum Schluss ist Alex´ Welt um viele kostbare Freundschaften und sogar eine Schwester reicher.

 

Inhalt:

 

Der elfjährige Alex lebt mit seiner psychisch labilen Mutter und seinem Hund Carl Sagan in einem Kaff in Colorado. Sein Vater starb als er drei war, und sein erwachsener Bruder Ronnie ist Sport-Agent in LA. Alex liebt das Weltall. Da kennt er sich super aus, aber über das Leben auf der Erde muss er noch viel lernen. Er ist ein liebenswerter, weltfremder Nerd mit autistischen Zügen, nimmt alles wörtlich und steht öfter mal auf dem Schlauch.

 

Alex spricht Botschaften auf seinen goldenen iPod (Golden wie die Datenplatte der Voyager Sonde) und nimmt allerlei Geräusche auf. Er will ihn bei einem Raketentreffen in New Mexico ins All schießen, damit die Außerirdischen mehr über die Erde und die Menschen erfahren. Er fragt sich, ob es auf anderen Planeten Regen gibt oder Außerirdische einen Blinddarm haben. Bevor er sich auf den Weg macht, kocht er für seine Mutter das Essen vor und schreibt ihr einen Zettel.

 

Im Zug nach New Mexico lernt Alex Zed kennen. Zed hat ein Schweigegelübde abgelegt, verzichtet auf Handy und Internet, schreibt nur auf eine Schiefertafel. Zed fährt auch zu dem Treffen. Zeds Kumpel Steve holt ihn am Bahnhof ab und nimmt auch Alex mit in die Wüste. Dort haben sich bereits viele Menschen versammelt und bauen ihre Zelte auf. Alex ist aufgeregt, macht letzte Aufnahmen, trifft letzte Vorbereitungen. Leider legt Alex Rakete „Voyager 3“ nach 30 Metern eine Bruchlandung hin, und er ist furchtbar frustriert und enttäuscht.

 

Als er seine Mails checkt, findet er eine Nachricht von einer Stammbaumwebsite. In Las Vegas lebt ein Mann mit dem gleichen Namen und Geburtstag wie sein Vater. Da Zed und Steve sowieso nach Vegas fahren, schließt er sich ihnen an, um der Sache nachzugehen. Im Großstadtgewimmel geht Carl Sagan verloren. Sie drucken Flugblätter und suchen überall, ohne Erfolg. Die Adresse aus der Mail führt Alex zu seiner neunzehnjährigen Halbschwester Terra. Es sieht so aus, als hätte sein Vater, der übrigens tatsächlich verstorben ist, ein Doppelleben gehabt mit zwei Familien. Gemeinsam mit Terra, Zed und Steve fährt Alex nach LA, um seinen Bruder Ronnie zu sehen, doch der ist nicht zuhause. Terra hat Alex und seine spezielle Art mittlerweile sehr lieb gewonnen. Sie amüsiert sich köstlich, als er sie fragt, ob die Periode, die sie hat, mit Mathematik zu tun hat. Sie übernachten bei Steve und seinem Mitbewohner Nathan. Alex versteht nicht, warum sich Steve und Nathan plötzlich wegen Terra streiten. Die Erwachsenen und ihre Gefühle sind schon rätselhaft. Schließlich fährt Terra Alex nachhause nach Colorado, doch seine Mutter ist verschwunden. Alex meint, wenn sie mal nicht ihre ruhigen Tage hat, verschwindet sie oft tagelang. Dann fällt Alex vom Dach und landet schwer verletzt im Krankenhaus. Terra macht sich große Sorgen, Steve kommt aus LA, Zed kommt mit Carl Sagan, der wieder aufgetaucht ist, sogar Ronnie steht plötzlich auf der Matte. Ronnie erzählt Alex, dass ihre Mutter auch in einem Krankenhaus ist. Sie hat etwas, das Schizophrenie heißt, was Alex nicht versteht. Sobald es ihm besser geht, will er die Mutter besuchen. Die erkennt ihre Söhne nicht und hält sie für Aliens. Ronnie weiß nicht, wo er das Geld für Alex OP und die Behandlung der Mutter hernehmen soll. Also starten sie einen Spendenaufruf im Raketenforum, der ein voller Erfolg wird. Alex bittet Ronnie ihm endlich die Wahrheit über seine Familie zu erzählen, da er Lügen hasst. Die beiden führen ein langes Gespräch. Doch wie soll es nun weitergehen? Schon bald steht das Jugendamt vor der Tür … .

 

Hier gibt es ein paar Zeilen zum 'reinlesen!

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